user@desktop:~$ VAR=foobar user@desktop:~$ echo $VAR foobar user@desktop:~$ echo ${VAR: -2} ar |
Siehe auch:
user@desktop:~$ VAR=foobar user@desktop:~$ echo $VAR foobar user@desktop:~$ echo ${VAR: -2} ar |
Siehe auch:
Inzwischen war ich in so einigen Hotels unterwegs und immer wieder trifft man auf WLANs, bei denen man fuer die Benutzung zahlen soll. Nach genauerem Blick haben sich die Hersteller oft mehr auf Corporate Design Fragen konzentriert als auf die Sicherheit. Deswegen hier einige Erfahrungen:
Grundsaetzlich ist es sinnvoll, wenn man einen Server hat auf dem man z.B. einen SSH-Server auf alternativen Ports laufen lassen kann. Ich empfehle explizit neben 22 auch 53, 80, 443, 3128 und 8080. Daneben gibt es einen sehr simplen und einfachen Perl-HTTP-Proxy, ich glaube ich hatte den mal aus irgendeinem Linux Magazin:
#!/usr/bin/perl use HTTP::Proxy; my $proxy = HTTP::Proxy->new( port => 3129); $proxy->start; |
der die folgende Abhaengigkeit benoetigt:
sudo aptitude install libhttp-proxy-perl |
Zu guter letzt hilft natuerlich immer, wenn man weiss, wie man mit SSH externe Ports lokal bindet. Damit kann man z.B. auf dem externen Server den HTTP-Proxy starten, den Port lokal hertunneln, und dann diesen Proxy z.B. in seinem Firefox eintragen… Ein Eintrag in einer ~/.ssh/config koennte wie folgt aussehen:
Host hotelhelper HostName 1.2.3.4 User user Port 443 LocalForward 3129 localhost:3129 |
Dann kanns losgehen:
sudo aptitude install nmap corkskrew |
helfen
Wat hat es gedauert bis ich endlich mal nach diesem Befehl gegoogelt habe… ;-)
lvcreate -l 100%FREE -n myLogicalVolume myVolumeGroup |
user@desktop:~$ VAR=foobar user@desktop:~$ echo $VAR foobar user@desktop:~$ echo ${VAR%?} fooba |
Siehe auch: Bash: Delete first character from string