Unsichtbar – Zwischen zwei Welten

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Er ist definitiv besser als Ein perfektes Verbrechen, aber es fehlt dem Film an Pepp. Zum Schluss ist schon ein bisschen Spannung aufgekommen, aber im grossen und ganzen finde ich den Film zu kitschig und klischeehaft. Alte Feinde werden Freunde, kaempfen ums ueberleben, Helden hier und Helden da…

Leider kann ich nicht einmal etwas mit den Charaktaeren aus dem Film anfangen im Sinne von wiedererkennen. Ueber die Mutter und deren Art wird zuwenig gesagt um sich in sie hineinfuehlen zu koennen, und von dem Sohn weiss man nur was Ihn stoert, und nicht woher die Probleme kommen. Und das Maedel war mir einfach zu heldenhaft zum Schluss. Amerika, das Land der unbegrenzten Moeglichkeiten… Wenigstens gab es keine Flagge oder Apfel..

Der Film bekommt eine 0.

prego

/me... prego!

Ein Gedanke zu „Unsichtbar – Zwischen zwei Welten“

  1. Der Film ist ein Remake eines Schwedischen Films. Ich hab ihn nicht gesehen und will ihn auch nicht sehen, aber ich bin ein grosser Fan des Schwedischen Films (Den Osynlige -http://imdb.com/title/tt0298491/). Es ist zwar schon ein bisschen ein Teenie-Film, aber ich finde ihn wunderbar, powervoll und emotional… Das ne Amerikanisierung davon nicht klappt ist ja kein wunder…

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