Google Static Maps API

Michael hat mich via Mail darauf hingewiesen, das Screenshots von Google Earth und Google Maps evil sind, und auch bereits abgemahnt werden. Genaueres dazu hat er auch im Blog auf DailyFratze geschrieben. Nun will ich aber gerne mal Karten von Google Maps hier bei mir auf dem Blog einbinden, und mich dabei (obwohl privates nach muendlichen Aussagen tolleriert wird) im legalen Bereich bewegen und die Moeglichkeiten nutzen die es gibt, wenn Sie denn angeboten werden.

Das, was ich brauche und benutzen muss, ist in diesem Fall die Google Static Maps API. Das schoene daran ist, dass ich kein Java-Script oder aehnliches in die Seite einbinden muss. Ich uebergebe einfach im <img> Tag in HTML dem src=““ Attribut einen Link zur Google Static Maps API und das Bild wird mir generiert und angezeigt. Das ist fuer Privatpersonen und Nicht-Kommerzielles auch kostenlos.

Beispiel:

Beispielbild Google Static Maps API generiert

Das Bild wird mittels des folgenden Codes generiert. Natuerlich muss alles in einer Zeile stehen, der uebersicht halber, habe ich hier jetzt nur Zeilenumbrueche eingefuegt und mit eine „\“ gekennzeichnet:

<img src="http://maps.google.com/staticmap?center=51.53459069801548,9.941425323486328&amp;markers=51.54748,9.948431,green&amp;markers=51.517357,9.940325,red&amp;zoom=12&amp;size=250x300&amp;key=_MY_STATICMAPS_API_KEY"
alt="Beispielbild Google Static Maps API generiert" />

Leider bekomme ich es aber nicht hin dazwischen eine Route einzublenden. Hat da jemand ne Ahnung wie das geht? Also dieser schoene blaue Strich, der z.B. auf diesem Beispiel angezeigt wird… Kann die API das oder muesste ich das anders loesen?

*HELP*

Stoeckchen von Mr. Orange

Aufgabe

  • Nimm das naechste Buch in deiner Naehe mit mindestens 123 Seiten.
  • Schlage Seite 123 auf.
  • Suche den fuenften Satz auf der Seite.
  • Poste die naechsten drei Saetze.
  • Wirf das Stoeckchen an fuenf Blogger weiter.

Antwort

Es lag mir viel daran, irgendwie Kontakt zu ihm herzustellen, ihn naeher kennenzulernen. »Ryszard«, sagte ich und deutete dabei auf mich. Dann zeigte ich auf ihn.

Sehr kurze drei Saetze. Sie stammen aus dem Buch „Afrikanisches Fieber – Erfahrungen aus vierzig Jahren“ von Ryszard Kapuczinski. Ich habe es vor 2 Tagen aus dem Regal geholt und auf meinen Nachtisch gelegt mit der Absicht es mal wieder zu lesen, weil ich in der letzten Zeit viel an meinen Aufenthalt in Afrika denken musste. Interessant ist, wie stark ich mich gerade mit diesen drei Saetzen identifizieren kann, wie stark sie meine selbst empfundene Offenheit anderen Menschen gegenueber wiederspiegelt…

Ich bin ein Stoeckchenendpunkt. Wer will darf ihn sich abholen, aber werfen tue ich nicht damit.