Problem: Ein riesiges XML Dokument, bei dem das gesamte Dokument in einer Zeile steht lesbar bekommen.
Loesung: aptitude install xmlindent ; xmlindent SOURCEFILE.xml > OUTPUT.xml
Problem: Ein riesiges XML Dokument, bei dem das gesamte Dokument in einer Zeile steht lesbar bekommen.
Loesung: aptitude install xmlindent ; xmlindent SOURCEFILE.xml > OUTPUT.xml
Problem: Wir haben Laborrechner, an denen ein Benutzeraccount fuer viele User und verschiedene Rechner moeglich ist. Die Anmeldung mit dem Benutzeraccount ist auf die Laborrechner beschraenkt (vgl. Blogeintrag: Samba/LDAP: Benutzeraccount auf Rechner beschraenken). Dadurch das viele User den Account gemeinsam nutzen muellt der Desktop sehr schnell zu und die Anmeldung wird unsagbar langsam.
Loesung: Den Desktop schreibgeschuetzt machen um ein weiteres zumuellen zu verhindern. Dazu…
…
Wenn man bei einem Benutzeraccount mit roaming Profiles den Windows Desktop auf read only setzen moechte, muss die folgende Zeile in die netlogon.bat fuer den User eingefuegt werden:
cacls "%USERPROFILE%\desktop" /E /P %USERNAME%:R |
Damit wird beim Anmelden an den Rechner in der lokalen Kopie des Profils der Ordner „Desktop“ mit NTFS-ACLs auf read only gesetzt.
Wenn man nun aber ebenfalls die Option „Benutzer bei Fehlschlag des servergespeicherteten Profils abmelden“ aktiviert hat, ist eine weitere Anmeldung nicht mehr moeglich, da der Kopiervorgang vom servergespeicherten Profil/Desktop in die lokale Kopie/Desktop nicht mehr moeglich ist, da der Ordner bereits Schreibgeschuetzt ist. Eine Abhilfe schafft dort die Option „Verzeichnisse aus servergespeichertem Profil ausschliessen“ die man aktivieren und als Ordner „Desktop“ angeben muss.
Vorneweg: Es ist ein Krampf bis ich es rausgefunden hatte…
Eine Bridge einrichten, dafuer:
aptitude install bridge-utils |
und anschliessend die /etc/network/interfaces entsprechend anpassen:
### Hetzner Online AG - installimage # Loopback device: auto lo iface lo inet loopback # device: eth0 auto eth0 iface eth0 inet manual # bridge: br0 auto br0 iface br0 inet static address 188.XX.XX.142 broadcast 188.XX.XX.191 netmask 255.255.255.192 gateway 188.XX.XX.129 bridge_ports eth0 bridge_stp on bridge_maxwait 5 up route add -host 188.XX.XX.160 gw 188.XX.XX.160 up route add -host 188.XX.XX.161 gw 188.XX.XX.161 up route add -host 188.XX.XX.162 gw 188.XX.XX.162 |
Dabei darauf auf die klassischen Fehler achten:
Wichtig war bei mir unter Ubuntu Linux auch noch in der /etc/sysctl.conf den folgenden Wert einzukommentieren:
net.ipv4.ip_forward=1 |
Bei der Konfiguration der virtuellen Maschinen dann das Netzwerk ueber die bridge (br0) konfigurieren. Nachtraeglich kann man das sonst auch noch in der entsprechenden /etc/libvirt/quemu/MASCHINENNAME.xml anpassen:
<interface type='bridge'> <mac address='54:52:00:3f:35:9d'/> <source bridge='br0'/> </interface> |
In der Maschine selber ist es dann nur noch wichtig, die IP des Hauptsystems als Gateway einzutragen, ein Beispiel fuer die /etc/network/interfaces eines Gastes waere:
auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface auto eth0 iface eth0 inet static address 188.XX.XX.162 broadcast 188.XX.XX.191 netmask 255.255.255.192 gateway 188.XX.XX.142 |
Die Informationen hier habe ich aus dem Blogeintrag: „Hetzner: EQ-Serie mit zusaetzlichen IP-Adressen (HowTo)“ und den bridge-krams aus meinem Kopf…
[Update]
Nur ganz kurz: Wenn es um zeitkritische Dienste geht, wie z.B. bei der vor kurzem beschriebenen LDAP StandbyMaster / Multi-Master Geschichte, dann lohnt es sich auch den NTP-Offset Wert mit Nagios zu ueberwachen… z.B. mit:
./check_ntp_time -H 123.123.123.123 -w 0,005 -c 0,01 |