find . -type d -exec chmod 755 {} ; |
entsprechend ein 644 auf nur die Dateien ist:
find . -type f -exec chmod 644 {} ; |
(via)
find . -type d -exec chmod 755 {} ; |
entsprechend ein 644 auf nur die Dateien ist:
find . -type f -exec chmod 644 {} ; |
(via)
Wie lange arbeite ich jetzt schon mit Linux bis mir das System dahinter bewusst wird?
r=4, w=2, x=1
777 = rwx rwx rwx = 4+2+1 4+2+1 4+2+1
750 = rwx r-x — = 4+2+1 4+1 0
644 = rw- –r –r = 4+2 4 4
Man man man… ;-)
[Update] – Danke Kevin fuer die Korrektur, habs im Post gerade aktualisiert
Vorneweg: Es ist ein Krampf bis ich es rausgefunden hatte…
Eine Bridge einrichten, dafuer:
aptitude install bridge-utils |
und anschliessend die /etc/network/interfaces entsprechend anpassen:
### Hetzner Online AG - installimage # Loopback device: auto lo iface lo inet loopback # device: eth0 auto eth0 iface eth0 inet manual # bridge: br0 auto br0 iface br0 inet static address 188.XX.XX.142 broadcast 188.XX.XX.191 netmask 255.255.255.192 gateway 188.XX.XX.129 bridge_ports eth0 bridge_stp on bridge_maxwait 5 up route add -host 188.XX.XX.160 gw 188.XX.XX.160 up route add -host 188.XX.XX.161 gw 188.XX.XX.161 up route add -host 188.XX.XX.162 gw 188.XX.XX.162 |
Dabei darauf auf die klassischen Fehler achten:
Wichtig war bei mir unter Ubuntu Linux auch noch in der /etc/sysctl.conf den folgenden Wert einzukommentieren:
net.ipv4.ip_forward=1 |
Bei der Konfiguration der virtuellen Maschinen dann das Netzwerk ueber die bridge (br0) konfigurieren. Nachtraeglich kann man das sonst auch noch in der entsprechenden /etc/libvirt/quemu/MASCHINENNAME.xml anpassen:
<interface type='bridge'> <mac address='54:52:00:3f:35:9d'/> <source bridge='br0'/> </interface> |
In der Maschine selber ist es dann nur noch wichtig, die IP des Hauptsystems als Gateway einzutragen, ein Beispiel fuer die /etc/network/interfaces eines Gastes waere:
auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface auto eth0 iface eth0 inet static address 188.XX.XX.162 broadcast 188.XX.XX.191 netmask 255.255.255.192 gateway 188.XX.XX.142 |
Die Informationen hier habe ich aus dem Blogeintrag: „Hetzner: EQ-Serie mit zusaetzlichen IP-Adressen (HowTo)“ und den bridge-krams aus meinem Kopf…
[Update]
Aus aktuellem Anlass, weil ich gerade einen Check hinzugefuegt habe der den Batteriestatus ueberwacht und ggfs. darueber informiert wenn ausgewechselt werden muss.
Generell: Monitoring einer APC SmartUPS 3000 mit einer NetworkManagement Card via SNMP ist einfach. Ich habe diesen Weg gewaehlt (backup) und alles funktioniert einwandfrei.
Um zu ueberwachen ob eine Batterie ausgetauscht werden muss, habe ich das Plugin check_powerchute (backup) installiert. Einfach in /usr/lib/nagios/plugins/ kopieren, in der /etc/nagios3/commands.cfg einen entsprechenden Check hinzufuegen
# USV Batterie replacement define command{ command_name check_apc_batterie command_line $USER1$/check_powerchute $HOSTADDRESS$ } |
und dann noch in der /etc/nagios3/conf.d/services.cfg den check definieren und fertig:
## USV Batterie replacement define service{ host usv-smartups3000rm service_description USV BATTERIE check_command check_apc_batterie use generic-service notification_interval 0 ; set > 0 if you want to be renotifie } |
Bei dem Plugin check_powerchute ist zu beachten, dass es sehr simpel programmiert ist, und evtl. die SNMP-Community sowie die Protokollversion den Gegebenheiten vor Ort von Hand in der Datei selber angepasst werden muss.