(bash)Notizen…

  • alle Dokumente rekursiv mit der Gruppe tomcat55 anlegen / setgid:
chgrp tomcat55 /home/myfolder
chmod g+s /home/myfolder
  • alle Dateien von *.TIF in *.tif umbenennen
for i in `ls *.TIF`; do mv $i `echo $i| sed 's/TIF/tif/g'` ; done
  • alle *.tif Dokumente in einem Ordner fortlaufend numerieren
i=0; for j in `ls *.tif` ; do i=`echo $i + 1|bc` ; mv $j $i.tif ; done
  • alle Dokumente in einem Ordner fortlaufend numerieren mit 8 Stellen
i=0
stellen=8
 
for j in * ; do
  i=`echo $i + 1|bc` ;
  NEU=`printf "%.${stellen}i\n" $i`.tif ;
  mv $j $NEU
 
done

777

Wie lange arbeite ich jetzt schon mit Linux bis mir das System dahinter bewusst wird?

r=4, w=2, x=1

777 = rwx rwx rwx = 4+2+1 4+2+1 4+2+1
750 = rwx r-x — = 4+2+1 4+1 0
644 = rw- –r –r = 4+2 4 4

Man man man… ;-)

[Update] – Danke Kevin fuer die Korrektur, habs im Post gerade aktualisiert

Hetzner EQ-Server + KVM && bridge

Vorneweg: Es ist ein Krampf bis ich es rausgefunden hatte…

Eine Bridge einrichten, dafuer:

aptitude install bridge-utils

und anschliessend die /etc/network/interfaces entsprechend anpassen:

### Hetzner Online AG - installimage
# Loopback device:
auto lo
iface lo inet loopback
 
# device: eth0
auto  eth0
iface eth0 inet manual
 
# bridge: br0
auto br0
iface br0 inet static
	address		188.XX.XX.142
	broadcast	188.XX.XX.191
	netmask		255.255.255.192
	gateway		188.XX.XX.129
 
	bridge_ports	eth0
	bridge_stp	on
	bridge_maxwait	5
 
	up		route add -host 188.XX.XX.160 gw 188.XX.XX.160
	up		route add -host 188.XX.XX.161 gw 188.XX.XX.161
	up		route add -host 188.XX.XX.162 gw 188.XX.XX.162

Dabei darauf auf die klassischen Fehler achten:

  1. echo 1 >> /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
  2. iptables -P FORWARD ACCEPT

Wichtig war bei mir unter Ubuntu Linux auch noch in der /etc/sysctl.conf den folgenden Wert einzukommentieren:

 net.ipv4.ip_forward=1

Bei der Konfiguration der virtuellen Maschinen dann das Netzwerk ueber die bridge (br0) konfigurieren. Nachtraeglich kann man das sonst auch noch in der entsprechenden /etc/libvirt/quemu/MASCHINENNAME.xml anpassen:

    <interface type='bridge'>
      <mac address='54:52:00:3f:35:9d'/>
      <source bridge='br0'/>
    </interface>

In der Maschine selber ist es dann nur noch wichtig, die IP des Hauptsystems als Gateway einzutragen, ein Beispiel fuer die /etc/network/interfaces eines Gastes waere:

auto lo
iface lo inet loopback
 
# The primary network interface
auto eth0
iface eth0 inet static
	address		188.XX.XX.162
	broadcast	188.XX.XX.191
	netmask		255.255.255.192
	gateway		188.XX.XX.142

Die Informationen hier habe ich aus dem Blogeintrag: „Hetzner: EQ-Serie mit zusaetzlichen IP-Adressen (HowTo)“ und den bridge-krams aus meinem Kopf…

[Update]

  • 2010-10-18: stp=on und sysctl Absatz hinzugefuegt