mysql -u root -p create database MYDATABASENAME; create user 'MYUSERNAME'@'localhost' identified by 'MYPASSWORD'; grant all privileges on MYDATABASENAME.* to 'MYUSERNAME'@'localhost' with grant option; flush privileges; quit |
Kategorie: Computer
Archiv der eigenen Twitternachrichten
Lange schon habe ich mir Gedanken darueber gemacht wie ich ein Archiv aller meiner Twitternachrichten realisieren koennte. Durch Zufall bin ich auf Tweet Nest gestossen. Damit ist es moeglich die eigenen Twitternachrichten zu holen und lokal in einer eigenen Datenbank zu speichern. Das Installieren ging sehr schnell und einfach, meine Installation ist unter http://tweets.pregos.info zu finden.
ext2/3: fuer root reservierte Bloecke freigeben
Bei ueblichen Distributionen wie Debian oder Ubuntu wird bei dem formatieren einer Festplatte mit ext2 oder ext3 immer ein Bereich von ~5% fuer root reserviert. Dieses fuehrt dazu, dass die Festplatten einen kleineren Bereich zur Verfuegung haben, als sie eigentlich Besitzen. Gerade bei grossen Festplatten oder entsprechenden RAIDs koennen die 5% ganz schoen viel werden.
Wieviel Speicher reserviert ist kann man mit dem Tool tune2fs herausfinden. Der Befehl:
tune2fs -l /dev/mydevice |
gibt mir u.a. die Werte „Reserved block count“ und „Block size“ aus. Multipliziert man nun diese beiden Zahlen bekommt man heraus, wieviele Bytes benutzt sind.
Den Speicher freigeben kann man ebenfalls mit dem Programm tune2fs:
tune2fs -m 0 /dev/mydevice |
Den Unterschied kann man z.B mit dem Tool df angucken, wenn man es vorher und nachher aufruft. Interessant ist nicht der „Size“ sondern der „Avail“ Wert.
Die richtige Sprache finden
Nein, ich meine nicht Programiersprache, sondern die richtige Sprache, wenn es darum geht Benutzern Computerprobleme zu beschreiben. In IT-Crowd gibt es in der ersten Staffel, erste Episode relativ am Anfang eine Szene wo Moss den Telefonhoerer abnimmt und anfaengt zu erzaehlen:
„Hello, IT? Yah-hah? Have you tried forcing an expected reboot? You see the driver hooks the function by patching the system call table, so its not safe to unload it unless another threads about to jump in there and do its stuff, and you dont want to end up in the middle of invalid memory.“
Ein sehr gutes Beispiel um das Problem der falschen Sprache einem Benutzer gegenueber zu zeigen. Gestern bekam ich eine Email mit einem sehr witzigen Text, das aber genau dieses Problem aufgreift und lustig loest. Ich schreibe diesen Eintrag, weil ich es wichtig finde, immer die richtige Sprache zu finden. Nur so koennen die User, Vorgesetzten, Kunden etc. dann auch das Probleme verstehen und begreifen.
Anfrage der Anwenderin:
Wenn ich ein Film auf meine Diskette speichern möchte, kommt die Meldung, dass auf der Diskette nicht genügend Speicherplatz vorhanden ist. Dann versuche ich mit „speichern Verknüpfung“ und dann ist Platz genug und Film ist auf der Diskette. Problem ist aber, wenn ich diesen Film auf der Diskette auf einem anderen PC anschauen möchte. Da kommt die Meldung: „nicht gefunden“. Aber auf meinem PC funktioniert es. Was kann es sein?
Antwort IT-Hotline:
Sehr geehrte Anwenderin,
in Ihre Handtasche passt Ihr Pelzmantel einfach nicht rein. Ein Zettel mit Vermerk, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt, passt in Ihre Handtasche rein. Also solange Sie diesen Zettel daheim lesen, finden Sie Ihren Pelzmantel im Schrank. Schwieriger wird es, wenn Sie Ihre Freundin besuchen und dort Ihren Zettel lesen und erfahren, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt. In dem Schrank von Ihrer Freundin können Sie suchen, so lange Sie wollen, Ihren Pelzmantel finden Sie
dort bestimmt nicht…
Noch eine Hilfe:
Handtasche = Diskette
Pelzmantel = Film
Zettel = Verknüpfung
Schrank = PC
Motten im Schrank = PC Virus
Nachbar im Schrank = Hacker